Kreuzweg


1. Station:Jesus wird zum Tode verurteilt.

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Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und sagen Dir Dank.
Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

Gott ist unerforschlich in Seinen Ratschlüssen und unbegreiflich in Seinen Wegen: Pilatus darf über das Leben des Gottmenschen urteilen. Aus Menschenfurcht spricht er ein ungerechtes Urteil; Jesus hört darin die Stimme Seines himmlischen Vaters und schweigt. Es fällt uns schwer, erlittenes Unrecht schweigend hinzunehmen. Einmal kommt der Tag, das Gericht; da wird Jesus nicht mehr schweigen, sondern reden. Wir werden dann horchen und gehorchen müssen.

- Herr lehre mich im Leben stiller werden und geduldig, auch wenn mich ein Unrecht schwer trifft.

Vater unser....
Gegrüßt....
Ehre sei....

Gib mir etwas von Deiner Gesinnung!
Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
Erbarme Dich unser!


2. Station: Jesus nimmt das Kreuz auf Seine Schultern.

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Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und sagen Dir Dank.
Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

Isaias sagt von Jesus, dem Messias, voraus: "Ein Sohn ist uns geschenkt, auf seinen Schultern ruht die Weltherrschaft." Nun ruht das durch unsere Sünden gezimmerte Kreuz auf diesen blutenden Schultern.
Weil die Sünde die Herrschaft an sich gerissen, muß der Herr das Kreuz tragen. Er trägt die Last der anderen und ruft uns zur Nachfolge auf: Nehmt Mein Joch auf euch, meine Bürde ist leicht, wer Mein Jünger sein will, nehme jeden Tag sein Kreuz auf sich und folge Mir nach. Wie bitter schmerzt es uns, wenn wir die Schuld anderer auf uns nehmen sollen. Aber so wird die Welt erlöst, so werden die Seelen gerettet: durch anderer Leiden und Opfer.

- Herr, gib mir die Kraft, die Leiden, die Du mir schickst, entschlossen zu tragen und auch der Mitmenschen Last tragen zu helfen!

Vater unser....
Gegrüßt....
Ehre sei....

Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
Erbarme Dich unser!


3. Station: Jesus fällt zum erstenmal unter dem Kreuz.

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Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und sagen Dir Dank.
Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

Welche Unbegreiflichkeit: Die Allmacht des Gottmenschen ist zur Ohnmacht des Menschensohnes geworden. Wie schwer lastet unsere, meine Sünde auf Ihm. Unsere verdiente Züchtigung liegt auf Ihm.
Gott hat Ihn mit meinen Sünden geschlagen. Der Herr nimmt mich sehr ernst. Dieser erste Fall Jesu unter dem Kreuze zeigt mir anschaulich, was die Sünde ist: sie stößt Gott von sich. Die Sünde
ist mehr als menschlich-verzeihliche Schwäche, sie ist eine Tat des Menschen mit erhobener Faust gegen Gott.

- Herr, Du blutest auf der Erde für mich und ich nehme es mir nicht zu Herzen.
Nimm mich lieber aus dieser Welt, als daß ich je einmal schwer sündige.

Vater unser....
Gegrüßt....
Ehre sei....

Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
Erbarme Dich unser!


4. Station: Jesus begegnet Seiner Mutter.

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Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und sagen Dir Dank.
Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

Die Mutter! Zwei heilige Seelen begegnen sich im größten Leid: Jesus, der von der Sünde nichts wußte und die Mutter, die voll der Gnade ist. Das Geheimnis des unverschuldeten Leidens! Mutter
und Sohn sind aber im Leiden nicht irre geworden am Vater im Himmel. Sie fragen nicht nach dem Warum. Vor Gott muß unser Murren verstummen und der Hader muß schweigend in gefaltete änden gelegt werden.
Gott ist die Liebe, ob er wohl- oder wehtut. Nun wissen wir, daß der Herr und Seine Mutter uns in jedem Leid verstehen, weil sie alles durchgemacht haben.

- Herr, Du hast in Deiner Begegnung
mit der Mutter Trost gefunden. Ich darf mich an sie, als Trösterin der Betrübten, wenden. Lehre mich, liebevoll Rücksicht zu nehmen auf die Leiden der Menschen.

Vater unser....
Gegrüßt....
Ehre sei....

Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
Erbarme Dich unser!


5. Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen.

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Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und sagen Dir Dank.
Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

Als der Herr Wunder über Wunder wirkte an Kranken und Toten, als Er Brot vermehrte und Kinder segnete, drängte sich alles Volk an Ihn heran. Jetzt im Leiden, ist es still um Ihn geworden.
Er ist verlassen vom Vater im Himmel, von Seinen Freunden und von Seinem Volke. "Nur Schmähung und Leid hat Mein Herz zu erwarten, da schau Ich aus, ob jemand Mitleid habe, niemand ist da; einen Tröster such' Ich, keinen find' Ich." Jesus will auf Simon von Cyrene angewiesen sein. Die Allmacht läßt sich helfen. Es ist die größte Ehre, die Gott uns Menschen erweisen konnte, daß Er uns zur Mitarbeit beruft. In jedem leidenden Menschen schaut uns das Bild des kreuztragenden Herrn an. Wieviel Gelegenheit habe ich, meine Liebe zu Gott im Dienst am Nächsten zu beweisen. Es ist leichter, zu geben, als zu empfangen.

- Herr öffne mir den Blick für das Leid meiner Mitmenschen. Lasse mich nicht herzlos, vorübergehen am Schicksal der Armen.

Vater unser....
Gegrüßt....
Ehre sei....

Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
Erbarme Dich unser!


6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch.

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Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und sagen Dir Dank.
Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

Aus der Reihe der teilnahmslosen Menschen tritt Veronika mit einem Schweißtuch vor den Herrn. Dafür erhält sie das Bild des Meisters zurück. Es ist aber ein Bild des blutigen Leidens.
So ist der Herr. Wenn wir Ihm etwas schenken, lohnt Er es vielmals zurück; Gott dankt den Menschen. Gott will auch durch mich den Menschen danken. Gott übersieht und überhört und übergeht keinen Dienst helfender Liebe.

- Herr, Du hast uns berufen, Deinem Bilde ähnlich zu werden. Präge Dein Bild tief in mich ein und zeige mir, wie schön und wichtig es ist, zu danken.

Vater unser....
Gegrüßt....
Ehre sei....

Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
Erbarme Dich unser!


7. Station: Jesus fällt zum zweitenmal unter dem Kreuz.

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Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und sagen Dir Dank.
Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

Mensch sein heißt: schwach sein. Ich bereue meine Sünden und falle wieder in dieselben zurück. Was der Mensch heute anbetet, kann er morgen schon wieder verleugnen. Wegen meiner vielen rückfälligen
Sünden fällt der Herr zum zweitenmal. Der immer sich wiederholende Kampf und die Plage macht mich schnell müde und verzagt. Das wußte der Herr; so wollte Er auch dies durchmachen. Er hebt mich
immer wieder auf. Was bliebe meiner Seele noch, wenn ich Ihn nicht mehr hätte!

- Herr, bewahre mich vor mir selber, denn wenn Du mir die Gnade nicht gibst, bin ich zu allem fähig.

Vater unser....
Gegrüßt....
Ehre sei....

Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
Erbarme Dich unser!


8. Station: Jesus und die weinenden Frauen von Jerusalem.

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Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und sagen Dir Dank.
Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

Bis jetzt hat der Herr nichts gesagt auf dem Kreuzweg: weder eine Klage noch eine Frage. Er redet nicht von Sich, von Seinen Leiden. Seine Gedanken sind vielmehr bei uns. Beim Anblick der
weinenden Frauen löst Er das Schweigen: "Weinet nicht über Mich, weinet über euch, über eure Kinder." Jesus will nicht Mitleid, fromme Gefühle, schöne Worte. Es kommt auf die Tat an.
Wir wollen über die Leiden des Volkes, um die Sünder und Sünde weinen. Die Sünde ist schuld an Seinem Leiden. Vor Jerusalem weint der Herr wegen der verschmähten Liebe und der verlorenen Gnaden.

- Herr, muß es Dich reuen, mich erschaffen, erlöst zu haben und für mich das Blut vergossen zu haben? Was denkst Du von mir? Bringe aus der Härte meines Herzens die Tränen der Reue hervor, daß ich meine Sünden beweine.

Vater unser....
Gegrüßt....
Ehre sei....

Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
Erbarme Dich unser!


9. Station: Jesus fällt zum drittenmal unter dem Kreuz.

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Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und sagen Dir Dank.
Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

Mit der Größe und Zahl meiner Sünden wächst das Leiden des Herrn. Er sieht die Sünden aller Menschen zu allen Zeiten, an allen Orten und das vielfache "Umsonst" Seines Blutvergießens. Als der Herr kam, nahmen Ihn die Seinigen nicht auf und es fand sich kein Platz in der Herberge. Viele Herzen blieben verschlossen gegenüber Seiner Frohbotschaft. Gegen Jerusalem muß Er die Klage und Anklage erheben, du hast nicht gewollt. Wie gerne wäre der Herr hier liegen geblieben, um endlich einmal auszuruhen, aber Sein drängendes Herz ließ Ihm keine Ruhe.
Die wahre Liebe will nicht Halt machen mitten auf dem Wege. Jesus will mich nicht als verloren aufgeben. Er unternimmt den letzten Versuch.

- Herr, ich danke Dir, daß Du nicht irre geworden
bist an meiner bisherigen Untreue. Sei wegen Deines heiligen Blutes barmherzig zu allen Menschen, auch zu jenen, die die Finsternis mehr lieben als das Licht.

Vater unser....
Gegrüßt....
Ehre sei....

Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
Erbarme Dich unser!


10. Station: Jesus wird Seiner Kleider beraubt.

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Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und sagen Dir Dank.
Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

Bei der Menschwerdung hat der Herr das Kleid der Herrlichkeit, das Ihm der Vater von Ewigkeit her gegeben, abgelegt und hat Knechtsgestalt angenommen. Jetzt gibt Er das Gewand noch her,
das Ihm die eigene Mutter gewoben. So gab Er alles, was Er vom Vater und von der Mutter hatte. Sein ganzes Erbteil, um uns damit auszustatten: das hochzeitliche Gewand der Gnade! Er hat alles gegeben, Er darf auch alles fordern: eine Liebe aus allen Kräften, aus ganzer Seele und aus ganzem, ungeteiltem Herzen. Der Herr mag keine geteilten Herzen.

- Herr, Deine Wunden bluten aufs neue!
Durch Deine Wunden werden wir geheilt. Hilf mir, Dich endlich so zu lieben, wie Du geliebt zu werden verdienst.

Vater unser....
Gegrüßt....
Ehre sei....

Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
Erbarme Dich unser!


11. Station: Jesus wird an das Kreuz genagelt.

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Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und sagen Dir Dank.
Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

Als der Herr Mensch wurde, hatte Jerusalem keinen Platz und keine Zeit und keine Liebe für Ihn. Zum Sterben hängt man Ihn an ein Kreuz zwischen Himmel und Erde. Er hatte nichts, worauf Er Sein Haupt hätte legen können. Seine segnenden Hände ruhen nun an den Nägeln, Seine Liebe aber kann nicht ausgelöscht und unmöglich gemacht werden. Er wird mit den Lippen bald nichts mehr sagen können, dafür sprechen Seine Wunden und Sein Blut! "Wenn ich am Kreuz erhöht bin, werde ich alles an mich ziehen". Nägel und Wunden sind Werk meiner Sünden.

- Herr, ich verberge mein Angesicht in die Hände und bereue tief meine Schuld! Mir kommt nun das Wort des Völkerapostels in den Sinn: "Alle jene, die schwer sündigen, kreuzigen für sich aufs neue den Sohn Gottes!"

Vater unser....
Gegrüßt....
Ehre sei....

Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
Erbarme Dich unser!


12. Station: Jesus stirbt am Kreuz.

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Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und sagen Dir Dank.
Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

Wie merkwürdig! Der Herr nennt sich "das Leben" und will, "daß alle durch Ihn das Leben in Überfülle haben" - und stirbt! Das Samenkorn ist in die Erde gefallen und bringt viele Frucht: die Erlösung im Kostbaren Blute! Der am Holze siegte, sollte auch am Holze besiegt werden! Vom Baum im Paradies kam der Tod, vom Kreuzesbaum kommt das Leben. Der Ungehorsam des ersten
Adam ist gesühnt durch das Opfer des Gehorsams des zweiten Adam: Jesus Christus. Unser Tod ist durch Seinen Tod verklärt: Er ist eine Reliquie in Ihm.

- Herr, nun bist Du verblutet! Dein Kostbares Blut wird aber für mich "der Strom des lebendigen Wassers ins ewige Leben". Ich kann nur danken.

Vater unser....
Gegrüßt....
Ehre sei....

Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
Erbarme Dich unser!


13. Station: Jesus wird vom Kreuze abgenommen.

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Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und sagen Dir Dank.
Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

Der Karfreitag des Herrn ist zu Ende. Man nimmt den Leichnam vom Kreuze und legt ihn in die Arme Mariens. Maria verehrt die heiligen Wunden und das Kostbare Blut. Die Einsicht des Hauptmanns und die Reue des Volkes kommen zu spät. Jetzt sprechen die Elemente der Natur: die Felsen, die bebende Erde,
die verfinsterte Sonne und der Tempelvorhang. Was denke ich unter dem Kreuze meines Herrn? Ich bete Sein heiliges Blut an. Meine Karwoche dauert noch an, aber auch ich werde einmal vom Kreuz des
Lebens und des Berufes abgenommen. Es geht alles vorüber - nur die Ewigkeit nicht. Maria blieb ihrem Gelübde, Magd des Herrn zu sein, treu. Still und wortlos hat sie ausgehalten. solange der Vater wollte.

- Herr, lehre mich immer mehr, einzusehen, daß es nur auf den Willen des Vaters ankommt. Wenn ich mein "Ja" zu ihm spreche, dann darf ich von Liebe zu Dir sprechen, sonst nicht.

Vater unser....
Gegrüßt....
Ehre sei....

Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
Erbarme Dich unser!


14. Station: Jesus wird ins Grab gelegt.

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Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und sagen Dir Dank.
Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

Nun ist es ganz still geworden. Wenige Getreue tragen den Herrn zu Grab. Die Hoffnung selber steigt nun nieder in die Hoffnungslosigkeit des Grabes. Nun gibt es keine Hoffnungslosigkeit mehr auf Erden.
Über diesem Zug liegt ein stiller Friede: der Friede siegreicher Vollendung. Bald kommt die Zeit der Herrlichkeit, denn das Grab ist nicht die letzte Stätte und der Tod nicht das letzte Wort, sondern die Auferstehung und das Leben. "Wenn wir mit Christus leiden und in den Tod gehen, werden wir auch mit ihm auferstehen und verherrlicht werden."

- Herr, das Felsengrab, in welchem Du ruhst, ist nun der Tabernakel; dort darf ich Deinen heiligsten Leib und Dein Kostbares Blut anbeten, ja, ich darf durch den Besitz Deiner Erlösungsgnaden selber ein lebendiger Tempel sein. Noch ist der Weg zum ewigen Leben eng und die Pforte schmal, aber Dein Kostbares Blut wird mich retten. Gehe Du mit mir den Kreuzweg meines Lebens, dann finde ich heim zum Vater.

Vater unser....
Gegrüßt....
Ehre sei....

Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
Erbarme Dich unser!


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